Nevin Aladağ
Nevin Aladağ, geboren in Van, Türkei, studierte an der Akademie der Bildenden Künste München. Ihre Arbeiten werden regelmäßig international gezeigt. Zu ihren jüngsten Einzelausstellungen zählen Sculpture 21st: LehmbruckMuseum, Duisburg (2021), Nevin Aladağ: Fanfare, SouthbankCentre, HENI Project Space, Hayward Gallery, London (2020), Nevin Aladağ: Traces, Arter, Istanbul (2020), Nevin Aladağ, Mangrove Gallery, Shenzhen, China (2020), New Work: Nevin Aladağ, San Francisco Museum of Modern Art, San Francisco (2019/2020), Nevin Aladağ, MönchehausMuseum Goslar, Goslar (2019), Exercises in Harmony 1, Kunsthal 44, Møen, Dänemark (mit Dorothee Diebold). In den letzten Jahren war sie an Gruppenausstellungen u. a. im Museum Tinguely, Basel, im Hamburger Bahnhof, Berlin,inder Bundeskunsthalle Bonn, in der Galeri Nev, Istanbul, in der Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main, in The High Line, New York, im Kemper Museum of Contemporary Art, Kansas City, bei der 57. Biennale von Venedig und bei der documenta 14, Athen/Kassel beteiligt. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Nevin Aladağ war von Mai bis Juli 2013 Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya.