Asli Serbest, Mona Mahall, Foto: Privat

Aslı Serbest und Mona Mahall

Aslı Serbest und Mona Mahall arbeiten zusammen auf dem Grenzgebiet zwischen Kunst und Architektur. In analogen und digitalen Medien, in Installationen, Modellen, Videos und Texten untersuchen sie die poetischen und politischen Möglichkeiten von Raum und Raumvorstellung. Ihre Projekte folgen einer feministischen Methodik und formulieren weniger Festsetzungen als nicht-lineare und nicht-abschließbare Versionen einer Form. Serbest/Mahall stellen aus und publizieren international, u. a. bei Homes of the Internet, Biennale di Venezia, Österreichischer Pavillon (2021), 50 Years After 50 Years of Bauhaus, Württembergischer Kunstverein Stuttgart (2018), Does Permanence Matter?, Pinakothek der Moderne, München (2017), Fast Buildings, Storefront for Art and Architecture, New York (2016), transmediale: Internet Yami-Ichi, Haus der Kulturen der Welt Berlin (2014), The Generational: Younger Than Jesus / Junk Jet, New Museum New York (2009), e-flux journal, Volume Magazine, Perspecta, und Istanbul Art News. Sie geben das Maga-zin Junk Jet heraus. 2019 kuratierten sie die 7. Internationale Sinop Biennale unter dem Titel „A Politics of Location“. Sie leben und arbeiten in Berlin.

Aslı Serbest und Mona Mahall waren von Februar bis Mai und im September 2020 Stipendiat:innen der Kulturakademie Tarabya.