birbuçuk (dt: anderthalb) untersucht die Möglichkeiten eines Dialogs zwischen Wissenschaft, sozialen Bewegungen und Künsten in den Themenfeldern Natur, Energie, Gerechtigkeit, Vielfalt, Grenzen, Stoffwechsel und Geografie. Inspiriert von der Notwendigkeit einer Begrenzung des Klimawandels auf einen Temperaturanstieg von 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau, greift birbuçuk Mikronarrative und den Austausch zwischen disziplinorientierten Studienfeldern und -methoden auf und versucht, Anknüpfungspunkte zu bilden. birbuçuk arbeitet mit der Klima- und Energieökonomin und Performancekünstlerin Ayşe Ceren Sarı, dem Umweltwissenschaftler und Künstler Serkan Kaptan und der Kuratorin Yasemin Ülgen zusammen.