Jasmin Ihraç
Jasmin İhraç, Choreografin, Tänzerin und Soziologin, lebt und arbeitet in Berlin. Sie verbindet in ihrem interdisziplinären Ansatz zeitgenössischen Tanz und gesellschaftspolitische Themen. Ihre Arbeiten wurden u. a. in Berlin in der Volksbühne (Roter Salon), im Maxim Gorki Theater (Studio Я), im Ballhaus Naunynstraße und im HAU Hebbel am Ufer, in Paris im Palais de Tokyo sowie in Mühlheim an der Ruhr im Ringlokschuppen Ruhr gezeigt. Ihr Solo-Tanzprojekt Sahman-Grenze-Kuş und der Film Constant changes, silent witnesses, den sie im Rahmen der Artist-in-Residence-Stipendien der Kunststiftung NRW und der Kulturakademie Tarabya in Istanbul entwickelt hatte, wurden in verschiedenen Kontexten, Festivals, Galerien, Museen und Theatern präsentiert. Sie arbeitete mit deufert&plischke, Alexandra Pirici, Isabelle Schad, Taldans, Irena Haiduk und andcompany&Co und war zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ – HMT Leipzig und dem Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin – HZT Berlin tätig. 2024 feierte ihr Solo deep eye sea in Berlin Premiere und sie wurde von den Uferstudios für das Programm „Creative Crossroads Artists“ des europäischen Tanznetzwerks Life Long Burning ausgewählt. Ihre neue choreografische Arbeit Liquid Border of Solid Hope wird 2026 am Radialsystem in Berlin Premiere feiern.
Jasmin Ihraç war von September bis Dezember 2018 für vier Monate in der Kulturakademie Tarabya als eine der ersten Stipendiaten, die sich initiativ über den Open Call im September 2017 beworben hatten und ist im Rahmen einer Verlängerung erneut von Oktober bis November 2025 vor Ort.
Jasmin İhraç, Choreografin, Tänzerin und Soziologin, lebt und arbeitet in Berlin. Sie verbindet in ihrem interdisziplinären Ansatz zeitgenössischen Tanz und gesellschaftspolitische Themen. Ihre Arbeiten wurden u. a. in Berlin in der Volksbühne (Roter Salon), im Maxim Gorki Theater (Studio Я), im Ballhaus Naunynstraße und im HAU Hebbel am Ufer, in Paris im Palais de Tokyo sowie in Mühlheim an der Ruhr im Ringlokschuppen Ruhr gezeigt. Ihr Solo-Tanzprojekt Sahman-Grenze-Kuş und der Film Constant changes, silent witnesses, den sie im Rahmen der Artist-in-Residence-Stipendien der Kunststiftung NRW und der Kulturakademie Tarabya in Istanbul entwickelt hatte, wurden in verschiedenen Kontexten, Festivals, Galerien, Museen und Theatern präsentiert. Sie arbeitete mit deufert&plischke, Alexandra Pirici, Isabelle Schad, Taldans, Irena Haiduk und andcompany&Co und war zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ – HMT Leipzig und dem Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin – HZT Berlin tätig. 2024 feierte ihr Solo deep eye sea in Berlin Premiere und sie wurde von den Uferstudios für das Programm „Creative Crossroads Artists“ des europäischen Tanznetzwerks Life Long Burning ausgewählt. Ihre neue choreografische Arbeit Liquid Border of Solid Hope wird 2026 am Radialsystem in Berlin Premiere feiern.
Jasmin Ihraç war von September bis Dezember 2018 für vier Monate in der Kulturakademie Tarabya als eine der ersten Stipendiaten, die sich initiativ über den Open Call im September 2017 beworben hatten und ist im Rahmen einer Verlängerung erneut von Oktober bis November 2025 vor Ort.