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caner teker

caner teker ist ein überlebende:r, choreograf:in und künstler:in. caners performances umfassen das parasitäre, transformative und autobiografische erschaffen von welten. durch die manipulation von raum, zeit und körper werden bilder geschaffen, die persönliche erfahrungen jenseits von queerness und postmigrantischer identität umfassen. caner absolvierte die Kunstakademie Düsseldorf und anschließend die SNDO – School for New Dance Development, Amsterdam. tekers performances wurden bisher in der Gessnerallee Zürich, der Julia Stoschek Collection, Berlin, im tanzhaus nrw, Düsseldorf und HAU – Hebbel am Ufer, Berlin gezeigt. Im Jahr 2022 war teker stipendiat:in von danceWEB und trat in der Neuen Nationalgalerie Berlin, im Maxim Gorki Theater, im Tanzquartier Wien und bei Radikal Jung im Münchner Volkstheater auf. Die Arbeit „KIRKPINAR“ wurde für die Sammlung des Museums Ostwall, Dortmund, Deutschland, erworben und mit dem ars viva Preis 2024 ausgezeichnet.

caner teker ist von Februar bis Mai 2025 Stipendiat:in der Kulturakademie Tarabya.