
Monika Rinck | September 2021
Monika Rinck lebt in Berlin und Wien und veröffentlicht ihre Werke seit 1989 in verschiedenen Verlagen. Sie übersetzt, gemeinsam mit Orsolya Kalász, aus dem Ungarischen, kooperiert mit Musiker:innen und Komponist:innen und unterrichtet an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Im Frühjahr 2019 erschien das Lesebuch Champagner für die Pferde im Fischer Verlag und der neue Lyrikband Alle Türen bei kookbooks, im Herbst 2019 folgte die Poetikvorlesung Wirksame Fiktionen im Wallstein Verlag und HEIDA! HEIDA! HE! Sadismus von irgend etwas Modernem und ich und Lärm! Fernando Pessoas sensationistischer Ingenieur Álvaro de Campos bei Wunderhorn. Im Jahr 2020 hielt sie die Frankfurter Poetikvorlesung, 2021 erhielt sie den Berliner Literaturpreis.
Monika Rinck war von September bis Dezember 2017 und erneut im September 2021 Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya.

Monika Rinck
Monika Rinck, Lyrikerin, lebt in Berlin und veröffentlicht ihre Werke seit 1989 in den verschiedenen Verlagen. Im Frühjahr 2012 erschien bei kookbooks ihr jüngster Lyrikband Honigprotokolle, für den sie den Huchel-Preis erhielt. Im Frühjahr 2015 folgte Risiko & Idiotie, Streitschriften im selben Verlag. Monika Rinck ist Mitglied im P.E.N.-Club, der Lyrikknappschaft Schöneberg, der Akademie der Künste, Berlin, und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2015 erhielt sie den Kleist-Preis und 2017 den Ernst-Jandl-Preis. Im Jahr 2017 kuratierte sie das Festival POETICA in Köln. Sie übersetzt, gemeinsam mit Orsolya Kalász, aus dem Ungarischen, kooperiert mit Musikern und Musikerinnen und lehrt von Zeit zu Zeit. 2018 erschien der Band Kritik der Motorkraft im brueterich Verlag.
Monika Rinck war von September bis Dezember 2017 Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya.