Film
Armenische Künstler:innen aus unterschiedlichen Regionen der Welt treffen sich im Land ihrer Großeltern. Sie unterhalten sich über Sprache, Geschichte und Kunst als Teil ihres heutigen Lebens. Über 100 Jahre nach dem Völkermord an den Armenier:innen suchen sie nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Silvina Der-Meguerditchians Film verhandelt die Beziehungen der armenischen Diaspora zu Armenien und zur Türkei, zwei Länder mit großen gesellschaftlichen Veränderungen, die auch Orte der eigenen Sehnsucht sind.
Regie: Silvina Der-Meguerditchian
Kamera und Schnitt: Silvina Der-Meguerditchian und Héctor Gonzalez