Ingo Arend
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Ingo Arend

Ingo Arend ist Politikwissenschaftler und Historiker. Seit den neunziger Jahren arbeitet Arend als Kulturjournalist für Bildende Kunst, Literatur und Kulturpolitik beim WDR, später als Kulturredakteur bei der Wochenzeitung der Freitag, dessen Ressortleiter Kultur und Chefredakteur der Wochenzeitung er war. Seit 2010 ist er als freier Kritiker, Autor und Juror in Berlin tätig, unterbrochen durch Kulturredaktionsstationen bei der taz und dem Deutschlandfunk Kultur. Die Schwerpunkte seiner Arbeit sind die globale Kunst, das Verhältnis von Kunst und Politik, Kunst und Geschichte sowie Kunst und Kultur der Türkei. 2011 initiierte er das türkisch-deutsche Literaturfestival dildile an der Berliner Volksbühne. Von 2015-2023 wirkte er im Präsidium der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) in Berlin. Dort initiierte er, zusammen mit dem Berliner Kultursenat, ein Austauschstipendium, bei dem zwei Mal im Jahr in Istanbul lebende Künstler:innen für ein halbes Jahr in Berlin wohnen und arbeiten können. Weblog: Ästhetik und Demokratie.

Ingo Arend ist von Februar bis Mai 2024 Stipendiat der Kulturakademie Tarabya.

 

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Ausstellung in Istanbul: Die Frau ergreift das Wort – taz.de